Albanien, Nordmazedonien, Griechenland: Römisch reisen auf der Via Egnatia


13-tägige Orientaltours Kulturreise von Tirana nach Thessaloniki.

Die antike Via Egnatia war seit ihrem Bau im 2. Jh. v. Chr. eine der Hauptverkehrsrouten des Römischen Reiches. In Verlängerung der Via Appia verband sie Rom mit Konstantinopel, die bedeutendsten Metropolen des Mittelmeerraumes. Folgen Sie mit Orientaltours dieser Handelsroute und entdecken Sie auf dieser Reise bedeutende Stätten der Antike.

Entlang der Via Egnatia entstanden zahlreiche, wichtige Städte der Antike. Vor 2000 Jahren hätte man für die mehr als 1.200 Kilometer lange Strecke zwischen Durres (Dyrrachium) und Istanbul (Konstantinopel), durch die römischen Provinzen Illyrien, Makedonien und Thrakien, in einem luxuriösen Pferdewagen rund 40 Tage gebraucht. Gerechnet ohne zeitraubende Zwischenfälle wie Radbruch, Unwetter oder Räuber. Sie legen diese Reise heute im komfortablen Reisebus dafür in nur 13 Tagen zurück.

Unterwegs bieten sich Fenster in die Vergangenheit mit der Besichtigung großartiger Stätten wie Apollonia, Butrint, Bitola und vielen mehr. Sie sehen die Königsgräber illyrischer und makedonischer Herrscher.

Auf den original erhaltenen Abschnitten der Via Egnatia können Sie  schließlich „per pedes “ (zu Fuss) wie ein alter Römer reisen. Entdecken Sie die Antike auf dieser abwechslungsreichen Kulturreise durch drei Länder mit Orientaltours!


Auf dieser Reise sehen Sie folgende UNESCO-Welterbestätten:

  • Ruinenstadt Butrint
  • Historische Zentren von Berat und Gjirokaster
  • Stadt und See Ohrid mit Umgebung
  • Frühchristliche und byzantinische Denkmäler in Thessaloniki
  • Archäologische Stätte Vergina
  • Römische Ruinen von Philippi


Tourverlauf

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1. Tag: Anreise nach Tirana – Durres

Eigene Anreise nach Tirana. Nach Ankunft am Flughafen Tirana Erledigung der Einreiseformalitäten und Empfang durch Ihren Reiseleiter.

Stadtrundfahrt durch die Hauptstadt Albaniens und Besichtigung des Skanderbegplatzes und der Et’hem Bey Moschee, anschließend Weiterfahrt nach Durres.

Durres wurde 627. v.Chr. als griechische Kolonie Epidamnos gegründet. Später als Dyrrachium bekannt, war sie neben Apollonia einer der Ausgangspunkte der Via Egnatia. Von dem venezianischen Turm am Hafen entlang der mittelalterlichen Stadtmauern gelangen Sie zum Amphitheater und zu der frühchristlichen Kapelle mit ihren außergewöhnlichen Wandmosaiken aus dem 6. Jh.
Anschließend Transfer zum Hotel. Übernachtung im Hotel.

2. Tag: Durres – Apollonia – Byllis – Vlore (ca. 200 km) 

Am heutigen Tag besuchen Sie die von griechischen Siedlern im 6. Jh. v. Chr. gegründete Stadt Apollonia, südlich von Durres, nahe der Stadt Fier. Das auf einem Hügel liegende Apollonia war in der Antike ein bedeutendes Handelszentrum der Illyrer und pflegte Handelsbeziehungen zu Magna Graecia und Attika. Hier befindet sich der südliche Beginn der Via Egnatia.

Sie besuchen zum einen das Museum, in dem hervorragend erhaltene Fundstücke ausgestellt sind und in dessen Innenhof sich ein byzantinisches Kloster befindet. Zum anderen besichtigen Sie natürlich ausführlich die umfangreiche Ausgrabungsfläche mit dem antiken Stadtzentrum mit Bouleuterion, Triumphbogen, Bibliothek, Odeon, großer Stoa, sowie das Theater und Nymphäum.

Anschließend fahren Sie ein Stück ins Landesinnere und besuchen die auf einem Hügelrücken gelegene Ausgrabung von Byllis. Hier lag einst eine der wichtigsten Städte der Illyrer in der Antike. Die Bewohner dieser Gegend gehörten dem Stamm der Byllionen an. Die im 3. Jh. v. Chr. gegründete Stadt war politisches, ökonomisches und kulturelles Zentrum der Region. Die in der zweiten Hälfte des 4. Jh. v. Chr. erbaute Stadtmauer ist immer noch in einem guten Zustand. Zu sehen sind in Byllis Ruinen eines Theaters, Spuren der vier Hektar großen Agora, sowie gut erhaltene Komplexe von 5 Basiliken.

Nach dem Besuch Fahrt in die Hafenstadt Vlora am Mittelmeer. Nach dem Check-In im Hotel genießen Sie Ihr Abendessen und können den restlichen Abend entspannen. Übernachtung in Vlora.

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3. Tag: Vlore – Sarande (ca. 150 km)

Der Tag startet mit einer Fahrt entlang der malerischen albanischen Riviera. Den ersten Zwischenstopp machen Sie zur Besichtigung von Orikum – römischen Ausgrabungen, die sich inzwischen im Gebiet der Marine befinden und normalerweise nicht öffentlich zugänglich sind. Leicht erhöht mit Blick auf das Meer ziehen sich die Ruinen einen Hügelrücken hinauf. Orikum spielte eine wichtige Rolle im Kampf Roms gegen Philip von Makedonien.

Nach der Besichtigung fahren Sie über den Llogara-Pass entlang der Küste und genießen den wunderschönen Blick auf das Ionische Meer – bei guter Sicht kann man sogar die 50km entfernte griechische Insel Korfu sehen.

Über Llogara, Dhermi und Vuno fahren Sie bis zum Badeort Saranda im Süden Albaniens. Nach Ankunft und Check-in machen Sie einen Spaziergang zum kleinen archäologischen Museum der Stadt, dessen Raum fast gänzlich von einem antiken Bodenmosaik eingenommen wird. In der Nähe können Sie die Ausgrabungen einer antiken Synagoge, die später in eine Basilika umgewandelt wurde, besichtigen. Übernachtung in Saranda.

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4. Tag: Saranda – Butrint – Saranda (ca. 40 km) 

Heute steht die Besichtigung Butrints (UNESCO Welterbe), dem bedeutendsten archäologischen Fundort Albaniens, 20 km südlich von Saranda, auf dem Programm. Der Legende nach soll Butrint von Flüchtlingen aus Troja gegründet worden sein. Die ältesten Funde datieren ins 10. und 8 Jh. v. Chr. Ursprünglich war Butrint eine epirotische Stadt, stand in seiner jahrtausendealten Geschichte allerdings unter dem Einfluss verschiedener Kulturen.

Neben den Römern, die Butrint 228 v. Chr. zu einem Protektorat und später zu einer Veteranenkolonie erklärten, umkämpften auch Byzantiner, Slawen, Normannen und Karl I. von Anjou die Stadt. Im 14. Jh. besetzten die Venezianer Butrint. Neben dem Theater, das im 3. Jh. v. Chr. im griechischen Stil errichtet wurde, dem Asklepios Tempel und weiteren gut erhaltenen Gebäuden, befindet sich im venezianischen Kastell von Butrint ein archäologisches Museum. Sie haben Zeit für eine ausführliche Besichtigung. Schlendern Sie rund um das Forum und zur Agora und betrachten Sie die mächtigen Tore zur Stadt. Am Nachmittag Rückfahrt nach Saranda.

Auf dem Weg statten Sie dem Dorf Xare, das inmitten von Zitrusplantagen liegt, einen Besuch ab. Hier besuchen Sie eine Molkerei, die viele Märkte im Süden des Landes versorgt. Bevor Sie ins Hotel zurückkehren, fahren Sie zur Festung Lekursi, dem höchsten Punkt der Stadt. Von hier haben Sie einen schönen Panorama-Blick auf Saranda, Korfu und das Meer. Abendessen und Übernachtung in Saranda.

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5. Tag: Sarande – Gjirokaster – Berat (ca. 230 km)

Nach dem Frühstück im Hotel fahren Sie Richtung Gjirokastra. Unterwegs besuchen Sie das Kloster des Hl. Nikolaus in Mesopotam und einen Naturwunder „Das Blaue Auge“, einer Karstquelle in idyllischer Natur. Durch Eichen- und Platanenhaine kommen Sie zum tiefblauen Wasser dieser Quelle, die die wasserreichste des Landes ist.

Anschlieβend fahren Sie nach Gjirokaster und beginnen mit der Stadtführung. Gjirokastra ist zusammen mit Berat die zweite UNESCO-Weltkulturerbestätte in Albanien. Gjirokastra ist eine typisch albanische Bergstadt, die auch als ‚Stadt der Steine‘ wegen der Steine auf den Dächern bekannt ist. Sie besuchen die Burg und das Waffenmuseum innerhalb der Burgmauern, das Ethnographische Museum im Geburtshaus des albanischen Diktators Enver Hoxha und sowie das architektonisch typische Zekate-Haus.

Das nächste Ziel ist die am Fluss Osum gelegene „Stadt der tausend Fenster“, Berat. Aufgrund der offiziellen Ernennung zur „Museumsstadt“, steht Berat unter besonderem Schutz und konnte sich so seine drei durch den Fluss Osum getrennten Altstadtteile Mangalem, Gorica und Kalaja erhalten.  Spaziergang durch Mangalem, anschließend Abendessen und Übernachtung in Berat.

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6. Tag: Berat –  Peqin – Elbasan – Selce e Poshtme – Lin – Ohrid (ca. 180 km)

In Berat besichtigen Sie die Festung mit ihren byzantinischen Kirchen. Anschließend fahren Sie nach Peqin, um eine kleine römische Brücke, ein originaler Teil der Via Egnatia, zu sehen. Danach Fahrt Richtung Elbasan. Bevor Sie Elbasan erreichen, besuchen Sie die Ruinen der römischen Bäder „Mutatio Ad Quintum“ in Bradashesh. In Elbasan Gelegenheit zur Mittagspause.

Mit einem anderen Bus geht es in der Folge zu den illyrischen Königsgräbern von Selce e Poshtme. Die Gräber befinden sich, zusammen mit den Überresten der antiken Stadt Pelion, auf einem 795 Meter hohen Hügel.  Die unterhalb der Akropolis liegende Nekropole besteht aus 5 Gräbern, die aus dem Fels geschlagen wurden. Diese Gräber entstanden zwischen dem 4. und 3. Jh. v. Chr. während der Herrschaft der illyrischen Könige. Erste Ausgrabungen in der Region fanden 1969 statt.

Nach der Besichtigung der Felskammergräber fahren Sie ins Dorf Lin, am Westufer des Ohridsees. Die frühchristliche Kirche aus dem 6. Jh. ist hier sehenswert wegen ihres schönen Mosaikbodens mit detailreichen Fischen und Vögeln. Wie Ausgrabungen in der Region beweisen, ließen sich auf der Halbinsel des Dorfes bereits in der frühen Eisenzeit Siedler nieder.

Am späteren Nachmittag gelangen Sie zum albanisch-mazedonischen Grenze. Nach Erledigung der Formalitäten Weiterfahrt nach Ohrid am Ohridsee. Abendessen und Übernachtung in Ohrid.

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7. Tag: Ohrid

Zuerst besuchen Sie das Kloster Sveti Naum. Das Kloster wurde Ende des 9. Jh. am Ohridsee vom heiligen Naum gegründet. Zusammen mit der Stadt Ohrid und dem gleichnamigen See gehört es zum UNESCO-Weltkulturerbe. Das Innere der Kirche ist voller Fresken, die Szenen aus Naums Leben darstellen. Anschließend Fahrt zurück nach Ohrid und Stadtbesichtigung mit u. a. einem antikem Theater. Am Nachmittag Freizeit für eigene Aktivitäten. Eine optionale Bootsfahrt auf dem Ohridsee ist möglich. Abendessen und Übernachtung in Ohrid.

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8. Tag: Ohrid – Herakleia – Edessa (ca. 180 km)

Fahrt Richtung Bitola und Besichtigung der Ausgrabungsstätte von Herakleia Lyncestis. Die antike Stadt wurde vom  Makedonen-König Phillip II., dem Vater von Alexander dem Großen, Mitte des 4. Jahrhunderts v. Chr. gegründet. Das antike Theater befindet sich im zentralen Teil der Stadt und dominiert mit seiner architektonischen Schönheit, vor allem mit den geschmückten und lebendigen Südfront. Eine kleine und eine große Basilika, der bischöfliche Residenz und die Basilika in der Nähe der Nekropole sind einige der Überreste aus der frühchristlichen Zeit. Viele biblische Motive aus dem Leben der reichen Flora und Fauna sind vor den Augen des Betrachters in Mosaiken angeordnet: fruchtbare Pflanzen, Vögel, wilde Ziegen; ein Kampf zwischen einem Stier und einen Löwe, ein wütender Hund mit großen Zähnen. Das zentrale Mosaik ist ein Symbol für das Himmelreich.

Nach den Besichtigungen Fahrt nach Bitola und kurzer Spaziergang durch die Stadt. Am späteren Mittag erreichen Sie die Grenze von Griechenland. Nach der Einreise geht es weiter nach Edessa. Dort besuchen Sie die schönen Wasserfälle. Bis Ende des 14. Jahrhundert sammelte sich das Wasser in einem kleinen See im Westen der Stadt. Nach einem Erdbeben oder einem starken Unwetter ergoss sich das Wasser durch die Stadt bis zu einem Abgrund, an dem sich dann die heutigen Wasserfälle bildeten. Außerdem besichtigen Sie die antiken Ruinen von Edessa. Abendessen und Übernachtung in Edessa.

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9. Tag: Edessa – Pella – Vergina – Thessaloniki (ca. 190 km)

Sie starten heute mit der Fahrt nach und dem Besuch von Pella, dem Geburtsort von Alexander dem Großen.  Besuchen Sie die monumentale Schlossanlage, die sich auf dem nördlichsten Hügel der Stadt befindet, und eine Fläche von 60.000 m² umfasst. Die Hauptstraße der Agora wurde mit dem Hafen der Stadt verbunden, die Ruinen sind noch heute sichtbar. Die antike Agora ist nach dem berühmten hippodamischen Prinzip konstruiert. Die herausragenden Mosaikböden der großen Villen sind der reinste Augenschmaus. Anschließend Fahrt nach Vergina, wo sich die makedonischen Königsgräber befinden. Hier besuchen Sie das Grab des Philipp II. von Makedonien. Die Ausgrabungsstätte bei Vergina ist vermutlich identisch mit der antiken Stadt Aigai, die bis 410 v. Chr. Hauptstadt des Königreiches Makedonien war.

Nach der Besichtigung Fahrt nach Thessaloniki.
Abendessen und Übernachtung in Thessaloniki.

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10. Tag: Thessaloniki

Ganztägige Stadtführung in Thessaloniki, der zweitgrößten Stadt in Griechenland, deren Geschichte über 2300 Jahre zurückreicht. Die Stadt wurde 316 v. Chr. von Kassandros gegründet und nach seiner Frau Thessaloniki benannt, die eine Halbschwester Alexanders des Großen war. Hier überbrachte der Apostel Paulus die erste Botschaft des Christentums (50 n. Chr.) und Demetrius, ein römischer Offizier (303 n. Chr.) starb als Märtyrer und wurde somit Schutzpatron der Stadt.

Sie besichtigen das archäologische Museum und alle wichtigen Sehenswürdigkeiten der Stadt, wie die Akropolis, das Forum und einige der Kirchen.
Übernachtung in Thessaloniki.

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11. Tag: Thessaloniki – Philippi – Kavala (ca. 180 km)

Sollten die Ausgrabungen von Amphipolis zum Reisezeitpunkt zugänglich sein ist dies der erste Stopp am heutigen Tag. Amphipolis wurde 2017 durch den Fund der größten bekannten Grabanlage Griechenlands berühmt geworden.

Anschließend Fahrt nach Philippi. Philipp II. übernahm 356 v. Chr. die Kontrolle über die Stadt, vergrößerte sie und die Befestigungen und benannte sie nach sich selbst um – Philippi. Die Stadt ist übrigens auch in die Weltliteratur eingegangen: Plutarch schreibt in seiner Biographie des Brutus, dass diesem ein Geist erschienen sei, der ihm weissagte ‚Bei Philippi sehen wir uns wieder‘. Ein Ausspruch, den später auch Shakespeare im Drama Julius Cäsar aufgriff. Bei der Führung besichtigen Sie die Akropolis, das Forum, ein Gymnasion und das Theater.

Weiterfahrt nach Kavala, dem antiken Neapolis und byzantinischen Christopoulos; auf dem Weg besuchen Sie ein original Wegstück der Via Egnatia. Die Stadt wurde unter makedonischer Herrschaft wohlhabend und war der Hafen für Philippi. Unter den Römern wurde dieser Hafen, auch dank der wirtschaftlichen Bedeutung der Via Egnatia, kommerziell ausgebaut. Sie machen einen abendlichen Spaziergang durch die Altstadt. Übernachtung in Kavala.

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12. Tag: Kavala – Abdera – Maroneia – Kavala (ca. 260 km)

Morgens fahren Sie auf der modernen Via Egnatia, die sich am Verlauf der antiken Straße orientiert, nach Abdera. Dort Besuch des archäologischen Museums mit einer gut ausgestatteten Antiken-Abteilung. Anschließend Weiterfahrt nach Maroneia. Maroneia ist wahrscheinlich das Ismaros aus Homers Odyssee. Odysseus bekam hier den starken Wein, mit dem er den Zyklopen Polyphem betrunken machte, um ihn blenden zu können. Die Hafenstadt war ein wichtiges Handelszentrum von Thrakien. Sie besichtigen das griechische Theater.

Am Nachmittag Rückfahrt nach Kavala. Nach dem Transfer zum Hotel für den Rest des Tages Freizeit. Abendessen und Übernachtung in Kavala.

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13. Tag: Kavala – Thessaloniki – Abreise (ca. 180 km, ca. 2,5 Std.)

Transfer zum Flughafen von Thessaloniki. Rückflug in Eigenregie.

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Legende:
F = Frühstück / M = Mittagessen / A = Abendessen


Leistungen inklusive

  • 13-tägige Rundreise laut Programm mit 12 Übernachtungen in ausgewählten 3*-4* Mittelklassehotels (nach Landeskategorie)
  • Verpflegung: Frühstück
  • Deutsch- od. englischsprachige Reiseleitung während der gesamten Rundreise sowie lokale Guides in Ohrid und Griechenland
  • Alle Transfers und Transporte im klimatisierten Minibus 
  • Alle Besichtigungen und Eintrittskarten laut Programm
  • Länder- und Reiseinformationen
  • Sicherungsschein der R+V Versicherung.


Leistungen exklusive

  • Internationale Flüge – gerne machen wir Ihnen hierzu ein passendes, tagesaktuelles Angebot
  • Weitere Mahlzeiten und Getränke
  • Persönliche Ausgaben
  • Trinkgelder für Reiseleiter und Fahrer
  • Reiseversicherungen
  • Gepäckträgergebühren.


Hinweise

  • Programmänderungen bleiben vorbehalten.
  • Es gelten die Reisebedingungen und AGB von Orientaltours.


Übrigens:

Gerne bieten wir Ihnen zu dieser Reise auch ein individuelles Vor- oder Nachprogramm an.
Teilen Sie uns einfach Ihre Wünsche mit. Wir beraten Sie gerne!


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Termine 2024

13.05.2024 - 25.05.2024
OT-ALB-009-24
23.09.2024 - 05.10.2024
OT-ALB-010-24

Preise 2024

pro Person im Doppelzimmer:
2.180,- €
Einzelzimmerzuschlag:
370,- €

Teilnehmerzahl

Mindestteilnehmerzahl:
6 Personen
Maximale Teilnehmerzahl:
12 Personen

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Kontakt zu Orientaltours: Schreiben Sie uns jetzt über unser Online-Formular und wir werden Sie gerne individuell und persönlich beraten – oder hinterlassen Sie uns Ihre Telefonnummer und wir rufen Sie gerne zurück.

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