15-tägige Orientaltours Expertenreise mit Prof. Dr. Bashkim Lahi von Tirana nach Thessaloniki, vom 22.09.2025 bis 04.10.2025. – Entlang der römischen Via Egnatia.
Die antike Via Egnatia war seit ihrem Bau im 2. Jh. v. Chr. eine der Hauptverkehrsrouten des Römischen Reiches, an der zahlreiche wichtige antike Städte entstanden. In Verlängerung der Via Appia verband sie Rom und Konstantinopel, die bedeutendsten Metropolen des Mittelmeerraumes. Vor 2000 Jahren hätte man für die mehr als 1.200 Kilometer lange Strecke zwischen Durres (Dyrrachium) und Istanbul (Konstantinopel), durch die römischen Provinzen Illyrien, Makedonien und Thrakien in einem luxuriösen Pferdewagen rund 40 Tage gebraucht, ohne zeitraubende Zwischenfälle wie Radbruch, Unwetter oder Räuber. Die Reise von Tirana nach Thessaloniki durch drei Länder dauert heute im komfortablen Reisebus 15 Tage.
Unterwegs bieten sich Fenster in die Vergangenheit mit der Besichtigung großartiger Stätten wie Apollonia, Butrint, Bitola und vielen mehr. Sie sehen die Königsgräber illyrischer und makedonischer Herrscher. Auf den original erhaltenen Abschnitten der Via Egnatia können Sie schließlich per pedes wie die antiken Römer reisen.
Entdecken Sie mit Orientaltours die antike Via Egnatia auf dieser abwechslungsreichen begleiteten Expertenreise durch drei Länder!
Besuchte UNESCO-Welterbestätten auf dieser Reise:
- Ruinenstadt Butrint
- Historische Zentren von Berat und Gjirokaster
- Stadt und See Ohrid mit Umgebung
- Frühchristliche und byzantinische Denkmäler in Thessaloniki
- Archäologische Stätte Vergina
- Römische Ruinen von Philippi.
Unser Experte auf dieser Reise
Prof. Dr. Bashkim Lahi, Archäologe am archäologischen Institut in Tirana, klassische Abteilung, korrespondierendes Mitglied des Deutschen Archäologisches Institut. Seit mehr als 40 Jahren führt er verschiedene archäologische Projekte in Albanien durch und organisierte Ausstellungen über die Illyrer in Österreich, Deutschland und Italien. Ihr Reiseleiter ist Vorreiter für den Kulturtourismus in Albanien und einer der erfahrensten Archäologen des Landes.
Begleitet wird unsere Sonderreise von Herrn Prof. Dr. Bashkim Lahi, Historiker und klassischer Archäologe.
Tourverlauf
1. Tag: Frankfurt – Tirana – Durres
Gemeinsame Anreise ab Frankfurt nach Tirana. Nach Ankunft am Flughafen Tirana Erledigung der Einreiseformalitäten und Empfang durch Ihren Reiseleiter. Stadtrundfahrt durch die Hauptstadt Albaniens und Besichtigung des Skanderbegplatzes und der Et’hem Bey Moschee. Sie besuchen das das Nationalmuseum, sowie den historisch interessanten Stadtteil Blloku. Nach dem zweiten Weltkrieg wurden die Bewohner enteignet und das Gebiet wurde zum Wohngebiet der Staatsführung Albaniens.
Abendessen und Übernachtung im Hotel.
A
2. Tag: Tirana – Durres – Ardenica – Apollonia – Fier (ca. 130 km)
Fahrt nach Durres, wo im Jahr 627 vor Christus die griechische Kolonie Epidamnos gegründet wurde. Später als Dyrrachium bekannt, war sie neben Apollonia einer der Ausgangspunkte der Via Egnatia. Von dem venezianischen Turm am Hafen entlang der mittelalterlichen Stadtmauern gelangen Sie zum Amphitheater und zu der frühchristlichen Kapelle mit ihren außergewöhnlichen Wandmosaiken aus dem 6. Jahrhundert. Sie besichtigen die Kapelle ausführlich, anschließend Weiterfahrt und Besuch des Klosters Ardenica.
Das auf einem Hügel liegende Apollonia war in der Antike ein bedeutendes Handelszentrum der Illyrer und pflegte Handelsbeziehungen mit der Magna Graecia und Attika. Sie besuchen das Museum mit erhaltenen Fundstücken und einem byzantinischen Kloster im Innenhof. Außerdem besichtigen Sie ausführlich die umfangreichen Ausgrabungsflächen mit dem antiken Stadtzentrum Bouleuterion, Triumphbogen, Odeon, großer Stoa, sowie das Theater und Nymphäum. Abends Ankunft in Fier. Übernachtung im Hotel.
F/A
3. Tag: Apollonia – Byllis – Berat (ca. 110 km)
Heute fahren sie zunächst nach Byllis und besichtigen eine der wichtigsten Städte der Illyrer in der Antike. Die Bewohner dieser Gegend gehörten dem Stamm der Byllionen an. Die im 3 Jh. v. Chr. gegründete Stadt war politisches, ökonomisches und kulturelles Zentrum der Region. Sie besichtigen die Ruines des Theaters, Spuren der vier Hektar großen Agora, die gut erhaltenen fünf Basiliken, sowie die noch immer in guten Zustand erbaute Stadtmauer. Anschließend Fahrt nach Berat, der Nachmittag steht Ihnen zur freien Verfügung.
Übernachtung im Hotel.
F/A
4. Tag: Berat – Vlore (ca. 140 km)
Nach dem Frühstück besuchen sie zunächst die Festung in Berat. Anschließend besichtigen Sie das Onifri Museum, benannt nach dem im 16. Jahrhundert lebenden Ikonenmaler Onufri, ein bedeutender Künstler der orthodoxen Kirchenkunst. Das Museum bietet Einblicke in die byzantinische Kunst und kulturelle Geschichte Albaniens. Danach besuchen Sie das ethnografische Museum, das Einblicke in die traditionellen Lebensweisen der Einheimischen bietet. (Sie besuchen ggf. das ethnografische Museum, falls es bis zum Reisetermin wiedereröffnet wird. Aktuell wird es noch umfassend renoviert).
Weiterfahrt nach Vlore, unterwegs sehen Sie das Kloster in Zvernec und die illyrische mittelalterliche Stadt Kanina mit einem ausgezeichneten Blick auf die Vlorabucht.
Heutiger Übernachtungsort ist Vlore.
F/A
5. Tag: Vlore – Saranda (ca. 150 km)
Der Tag startet mit einer Fahrt entlang der malerischen albanischen Riviera. Den ersten Zwischenstopp machen Sie zur Besichtigung von Orikum – römische Ausgrabungen, die sich inzwischen im Gebiet der Marine befinden. Orikum spielte eine wichtige Rolle im Kampf Roms gegen Philipp V. von Makedonien. Nach der Besichtigung fahren Sie über den Llogara-Pass entlang der Küste und genießen den wunderschönen Blick auf das Ionische Meer.
Anschließend Weiterfahrt nach Saranda, unterwegs besuchen Sie die Festung von Ali Pasha. In Saranda unternehmen Sie einen abendlichen Spaziergang – hier steht auch eine antike Synagoge, die später in eine Basilika umgewandelt wurde.
F/A
6. Tag: Saranda – Butrint – Saranda – Gjirokaster (ca. 80 km)
Heute steht die Besichtigung Butrints (UNESCO-Welterbe), dem bedeutendsten archäologischen Fundort Albaniens auf dem Programm. Der Legende nach soll Butrint von Flüchtlingen aus Troja gegründet worden sein. Die ältesten Funde datieren ins 10. und 8 Jh. v. Chr. Neben den Römern, die Butrint 228 v. Chr. zu einem Protektorat und später zu einer Veteranenkolonie erklärten, umkämpften auch Byzantiner, Slawen, Normannen und Karl I. von Anjou die Stadt. Im 14. Jh. besetzten die Venezianer Butrint. Neben dem Theater, das im 3. Jh. v. Chr. im griechischen Stil errichtet wurde, dem Asklepios Tempel und weiteren gut erhaltenen Gebäuden, befindet sich im venezianischen Kastell von Butrint ein archäologischer Park. Sie haben Zeit für eine ausführliche Besichtigung. Schlendern Sie rund um das Forum und zur Agora und betrachten Sie die mächtigen Stadttore.
Am Nachmittag Weiterfahrt nach Gjirokaster, unterwegs besichtigen Sie das Kloster des heiligen Nikolaus und das Naturwunder „Das Blaue Auge“, einer Karstquelle in idyllischer Natur. Sie besuchen danach das makedonische Grab in Jorgocat, bevor Sie in Gjirokaster ankommen.
Übernachtung im Hotel.
F/A
7. Tag: Gjirokaster – Peqin – Elbasan (ca. 210 km)
Nach dem Frühstück besichtigen Sie Gjirokaster, eine typische albanische Bergstadt. Der Burgfelsen von Gjirokaster wurde vermutlich schon im 3. Jh. v. Chr. besiedelt. Den Beinamen „Stadt der Steine“ verdankt der Ort seiner einzigartigen Altstadt (UNESCO-Welterbe): bedeckt mit Steinplatten aus den nahen Gebirgen dienten die Dächer früher dazu, die Innentemperatur der Häuser zu regulieren. Weiße Außenfassaden, hohe Holzfenster sowie viele kleine Innenhöfe mit riesigen hölzernen Hoftoren charakterisieren das Altstadtbild. Sie besichtigen die Burg, das Waffenmuseum und das Ethnographische Museum, ein 1966 errichteter Nachbau eines typischen Bürgerhauses, das sich an der Stelle des abgebrannten Geburtshauses von Enver Hoxha, dem ehemaligen Diktator, befindet. Anschließend fahren Sie nach Peqin, um eine kleine römische Brücke, einen originalen Teil der Via Egnatia zu sehen. Danach Fahrt Richtung Elbasan. Bevor Sie Elbasan erreichen, besuchen Sie die Ruinen der römischen Bäder „Mutatio Ad Quintum“ in Bradashesh, sowie die Festung und Ruine in Elbasan.
Übernachtung im Hotel.
F/A
8. Tag: Elbasan – Ohrid (ca. 90 km)
Heute fahren Sie zunächst zu den illyrischen Königsgräbern von Selce e Poshtme. Die Gräber befinden sich in der antiken Stadt Pelion, auf einem 795 Meter hohen Hügel. Die unterhalb der Akropolis liegende Nekropole besteht aus 5 Gräbern aus dem 4. und 3. Jh. v. Chr. Nach der Besichtigung der Felskammergräber fahren Sie ins Dorf Lin, am Westufer des Ohridsees zur Besichtigung der frühchristlichen Kirche aus dem 6. Jh. mit ihrem sehenswerten Mosaikboden. Wie Ausgrabungen in der Region beweisen, ließen sich auf der Halbinsel des Dorfes bereits in der frühen Eisenzeit Siedler nieder.
Am Nachmittag gelangen Sie dann zur albanisch-nordmazedonischen Grenze. Nach Erledigung der Formalitäten erfolgt die Weiterfahrt nach Ohrid am gleichnamigen Ohridsee. Unterwegs besuchen Sie das Kloster Sveti Naum, das am Ende des 9. Jh. am Ohridsee vom heiligen Naum gegründet. Zusammen mit der Stadt Ohrid und dem gleichnamigen See gehört es zum UNESCO-Weltkulturerbe. Das Innere der Kirche ist voller Fresken, die Szenen aus Naums Leben darstellen.
Am Nachmittag besuchen Sie die Pfahlbausiedlung, hier erfahren Sie mehr über die ersten Siedlungen am Ohrid See. Anschließend Besichtigung der Altstadt in Ohrid.
Übernachtung im Hotel.
F/A
9. Tag: Ohrid – Bitola (ca. 80 km)
Nach dem Frühstück besichtigen Sie zunächst das antike Theater in Ohrid. Eine optionale Bootsfahrt auf dem See ist möglich. Anschließend Weiterfahrt nach Bitola. Auf dem Weg besichtigen Sie die Ausgrabungsstätte von Herakleia Lyncestis. Die antike Stadt wurde von dem makedonischen König Philipp II., dem Vater von Alexander dem Großen Mitte des 4. Jahrhunderts v. Chr. gegründet. Das antike Theater befindet sich im zentralen Teil der Stadt und dominiert mit seiner architektonischen Schönheit, vor allem mit der geschmückten Südfront. Eine kleine und eine große Basilika, die bischöfliche Residenz und die Basilika in der Nähe der Nekropole sind einige der Überreste aus der frühchristlichen Zeit. Besonders sehenswert sind die aus der vorchristlichen Zeit mit Mosaiken angeordneten biblischen Motive, wie fruchtbare Pflanzen, Vögel und ein Kampf zwischen Stier und Löwe. Weiterfahrt nach Bitola und Übernachtung im Hotel.
F/A
10. Tag: Bitola – Edessa – Pella
Sie fahren zur Grenze nach Griechenland, nach der Einreise geht es weiter nach Edessa. Dort besuchen Sie die schönen Wasserfälle. Bis Ende des 14. Jh. sammelte sich das Wasser in einem kleinen See im Westen der Stadt, jedoch nach einer Naturkatastrophe ergoss sich das Wasser durch die Stadt bis zu einem Abgrund, an dem sich die heutigen Wasserfälle bildeten. Außerdem besichtigen Sie die antiken Ruinen von Edessa.
Von dort geht es nach Pella, dem legendären Geburtsort von Alexander dem Großen. Sie besichtigen die monumentale Schlossanlage, die sich auf dem nördlichsten Hügel der Stadt befindet, und eine Fläche von 60.000m² umfasst. Die Hauptstraße der Agora wurde mit dem Hafen der Stadt verbunden, die Ruinen sind noch heute sichtbar und nach dem berühmten hippodamischen Prinzip konstruiert. Übernachtung im Hotel.
F/A
11. Tag: Pella – Vergina – Thessaloniki (ca. 130 km)
Fahrt nach Vergina, wo sich die makedonischen Königsgräber befinden. Hier besuchen Sie das Grab des Philipp II. von Makedonien. Die Ausgrabungsstätte bei Vergina ist vermutlich identisch mit der antiken Stadt Aigai, die bis 410 v. Chr. Hauptstadt des Königreiches Makedonien war.
Nach der Besichtigung Fahrt nach Thessaloniki.
Übernachtung in Thessaloniki.
F/A
12. Tag: Thessaloniki
Ganztägige Stadtführung in Thessaloniki, der zweitgrößten Stadt in Griechenland, deren Geschichte über 2300 Jahre zurückreicht. Die Stadt wurde 316 v. Chr. von Kassandros gegründet und nach seiner Frau Thessaloniki benannt, die eine Halbschwester Alexanders des Großen war. Hier überbrachte der Apostel Paulus die erste Botschaft des Christentums (50 n. Chr.). Demetrius, ein römischer Offizier (303 n. Chr.) starb als Märtyrer und wurde somit Schutzpatron der Stadt Thessaloniki, sowie von Konstantinopel und Venedig. Sie besichtigen das archäologische Museum und alle wichtigen Sehenswürdigkeiten der Stadt, wie die Akropolis, das Römische Forum von Thessaloniki und einige der historischen Kirchen.
Übernachtung in Thessaloniki.
F/A
13. Tag: Thessaloniki – Philippi – Kavala (ca. 180 km)
Sollten die Ausgrabungen von Amphipolis zum Reisezeitpunkt zugänglich sein ist dies der erste Stopp am heutigen Tag. Amphipolis wurde 2017 durch den Fund der größten bekannten Grabanlage Griechenlands berühmt geworden. Anschließend Fahrt nach Philippi. Philipp II. übernahm 356 v. Chr. die Kontrolle über die Stadt, vergrößerte sie und die Befestigungen und benannte sie nach sich selbst um – Philippi. Die Stadt ist übrigens auch in die Weltliteratur eingegangen: Plutarch schreibt in seiner Biographie des Brutus, dass diesem ein Geist erschienen sei, der ihm weissagte ‚Bei Philippi sehen wir uns wieder‘. Ein Ausspruch, den später auch Shakespeare im Drama Julius Cäsar aufgriff. Bei der Führung besichtigen Sie die Akropolis, das Forum, ein Gymnasion und das Theater.
Weiterfahrt nach Kavala, dem antiken Neapolis und byzantinischen Christopoulos; auf dem Weg besuchen Sie ein original Wegstück der Via Egnatia. Die Stadt wurde unter makedonischer Herrschaft wohlhabend und war der Hafen für Philippi. Unter den Römern wurde dieser Hafen, auch dank der wirtschaftlichen Bedeutung der Via Egnatia, kommerziell ausgebaut. Sie machen einen abendlichen Spaziergang durch die Altstadt.
Übernachtung in Kavala.
F/A
14. Tag: Kavala – Abdera – Maroneia – Kavala (ca. 260 km)
Morgens fahren Sie auf der modernen Via Egnatia, die sich am Verlauf der antiken Straße orientiert, nach Abdera. Dort Besuch des archäologischen Museums mit einer gut ausgestatteten Antikenabteilung. Anschließend Weiterfahrt nach Maroneia – das wahrscheinlich das Ismaros aus Homers Odyssee ist. Odysseus bekam hier den starken Wein, mit dem er den Zyklopen Polyphem betrunken machte um ihn blenden zu können.
Die Hafenstadt war ein wichtiges Handelszentrum von Thrakien. Sie besichtigen das griechische Theater. Am Nachmittag Rückfahrt nach Kavala. Nach dem Transfer zum Hotel für den Rest des Tages Freizeit.
Übernachtung in Kavala.
F/A
15. Tag: Kavala – Thessaloniki – Frankfurt
Transfer zum Flughafen von Thessaloniki (ca. 180 km, 2,5 Std.). Rückflug nach Frankfurt.
F
Legende:
F = Frühstück / A = Abendessen
Leistungen inklusive
- 15-tägige Studienreise lt. Programm
- Linienflüge mit Lufthansa ab Frankfurt nach Tirana und zurück ab Thessaloniki inkl. Steuern und Gebühren
- Experten-Programm mit 14 Übernachtungen in ausgewählten 4* Hotels (* nach Landeskategorie)
- Verpflegung lt. Programm: Frühstück und Abendessen
- Deutschsprachige Experten-Reiseleitung mit Prof. Dr. Bashkim Lahi, Historiker und klassischer Archäologe
- Alle Transfers und Überlandreisen im klimatisierten Bus
- Alle Besichtigungen und Eintrittskarten laut Programm
- Länder- und Reiseinformationen für Albanien, Nordmakedonien und Griechenland
- Sicherungsschein der R+V Versicherung.
Leistungen exklusive
- Weitere Mahlzeiten und Getränke
- Persönliche Ausgaben
- Trinkgelder für Reiseleiter und Fahrer
- Reiseversicherungen
- Gepäckträgergebühren.
Hinweise
- Programmänderungen bleiben vorbehalten.
- Es gelten die Reisebedingungen und AGB von Orientaltours.
Übrigens:
Gerne bieten wir Ihnen zu dieser Reise auch ein individuelles Vor- oder Nachprogramm an.
Teilen Sie uns einfach Ihre Wünsche mit. Wir beraten Sie gerne!
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