Mesopotamien – Wiege der Menschheit im Irak.
13-tägige Orientaltours Irak Studienreise mit archäologischer Reiseleitung (Dr. Christian Falb oder Dr. Sabina Franke).
Mesopotamien, das „Zweistromland“, gilt als Wiege der Zivilisation zwischen Euphrat und Tigris. In einer der ältesten Kulturregionen der Welt erfanden die Sumerer die Keilschrift und Sargon schuf das erste Großreich der Geschichte. Hammurabi erließ seine berühmten Gesetze. Hier soll sich der Garten Eden befunden haben, ebenso die Geburtsstätte Abrahams.
Entdecken Sie die UNESCO-Welterbestätten Samarra, Ur, Uruk und das Marschland (al-Ahwar) auf Ihrer Rundreise durch den Irak. Von der Hauptstadt Bagdad aus erkunden Sie den Süden des Irak. Klangvolle Namen wie die sumerischen Städte Ur, Uruk und Babylon liegen dabei auf ihrer Route. Sie besuchen darüber hinaus auch die bedeutenden Stätten des Islam in Kerbela, Nadschaf und Samarra.
Erleben Sie das Abenteuer Mesopotamien und Entdecken Sie die antiken Stätten im Irak auf dieser besonderen, archäologisch begleiteten Orientaltours Studienreise, unter Leitung von Dr. Sabina Franke, Altorientalistin (Termin: 31.10.2024 bis 12.11.2024) bzw. Dr. Christian Falb, vorderasiatischer Archäologe (Termin: 17.04.2025 bis 29.04.2025).
Besuchte UNESCO-Welterbestätten auf dieser Reise:
- Samarra
- Al-Ahwar
- Babylon
- Ur
- Uruk
- Eridu.
Tourverlauf
1. Tag: Anreise nach Bagdad
Treffen mit Ihrer Reiseleitung in Frankfurt (andere Abflughäfen möglich) und Flug mit Turkish Airlines über Istanbul nach Bagdad, Ankunft nach Mitternacht.
2. Tag: Bagdad
Einreise mit einem vorarrangierten Visum. Ihr Reiseleiter empfängt Sie am Airport in Bagdad. Transfer zum Hotel und Check in. Frühstück. Anschließend mit Ihrem ersten Tag in Bagdad. Sie besuchen zunächst die Jadriya-Brücke mit Ausblick auf die Universität von Bagdad und die irakische Zentralbank, dem höchsten Gebäude des Landes. Anschließend sehen Sie auf einer Stadtrundfahrt einige der Höhepunkte der irakischen Hauptstadt, darunter die Kahramana-Statue, die den Protagonisten aus „Ali Baba und die vierzig Räuber“ nachempfunden ist.
Weiter geht es in die Abu Nawas Straße und zum Al Firdous Platz, zwei der Haupttreffpunkte der einheimischen Bevölkerung. In der Location „The Station“ treffen Sie auf junge, progressive Iraker, die eine neue Generation von Startups vertreten. Und nun schauen Sie noch beim Al-Beiruti Cafe vorbei, einem der ältesten noch bestehenden Cafes der Stadt, das bereits im 18. Jahrhundert erwähnt wurde. Beim traditionellen Abendessen verkosten Sie Masgouf, ein klassisches Gericht der irakischen Küche.
Übernachtung im Hotel.
F / M / A
3. Tag: Bagdad – Samarra – Bagdad (ca. 270 km)
Tagesausflug in den Norden nach Samarra, das für kurze Zeit Sitz der abbasidischen Kalifen war und seit 2007 UNESCO-Weltkulturerbestätte ist. Samarra liegt am Tigris und ist mit seinem Spiral-Minarett der Großen Moschee aus dem 9. Jahrhundert n. Chr. ein weiterer wichtiger schiitischer Pilgerort. Rundgang auf dem Gelände und mittags Weiterfahrt nach Falludscha, wo Sie das berüchtigte Gefängnis Abu Ghraib von außen sehen können. Mittagspause in Falludscha.
Nachmittags fahren Sie zur Zikkurat Dur-Kurigalzu, gelegen in der untergegangenen Stadt Aqarquf, der Hauptstadt der kassitischen Könige von Babylonien. Besichtigung vor Ort. Retour in Bagdad. Je nach Zeit kleiner Bummel über die Karada Straße mit trendigen Geschäften und spannenden Galerien.
Abendessen und Übernachtung in Bagdad.
F / M / A
4. Tag: Bagdad – Ktesiphon – Bagdad (ca. 90 km)
Sie starten in den Tag in einem lokalen Cafe mit einem traditionellen irakischen Frühstück – „Geymer mit Kahi“, einer Süßspeise serviert mit der Milch des Wasserbüffels. Kleiner Spaziergang durch das Viertel und weiter geht es zu einem der bekanntesten Plätze Bagdads, dem Al Tahrir Square. Der Al Tahrir oder Liberation Square ist der größte und zentralste Platz Bagdads, am östlichen Ufer des Tigris gelegen. Internationale Bekanntheit erlangte er, nachdem sich im Oktober 2019 mehrere Hundert Menschen hier versammelten, um gegen die Politik der Regierung zu protestieren. Anschließend sehen Sie das imposante Märtyrerdenkmal, das den Menschen gewidmet ist, die ihr Leben für die Freiheit des Irak geopfert haben.
Danach geht es zum Abbasiden-Palast, der bereits im 12. Jahrhundert durch den Abbasiden Kalifen Al-Nasir erbaut wurde. Der Palast ist eines der letzten und besterhaltenen Monumente aus der Abbasiden-Ära. Es folgt der Besuch der armenischen Kirche St. Gregor, eines orthodoxen Gotteshauses, erbaut durch die lokale Christenheit. Über die nahegelegene Al-Rasheed Straße entdecken Sie die lokalen Märkte. Doch auch die Al-Rasheed Straße selbst gilt als Symbol des Irak, denn sie spiegelt die politischen Umstände des Landes im historischen Verlauf. Sie entdecken außerdem den Kupfermarkt „Al Safafeer“, den historischen Basar „Souq Al Sarai“, den Büchermarkt in der Al Mutanabbi Straße und den Antiquitätenmarkt „Khan Al Mudalal“.
Anschließend erkunden Sie auf einer Bootsfahrt das Vermächtnis des Künstlers Al Mutanabbi. In der von traditionellen Restaurants gesäumten Altstadt Bagdads werden Sie zu einem Getränk im legendären Shabandar Cafe und im Haj Zbala Saftladen eingeladen. Beide Läden zählen zu den ältesten noch operierenden Geschäften der Stadt. Anschließend erkunden Sie die Gebäude der El-Mustansariyya Medresse, eine der ältesten islamischen Hochschulen der Welt, heute Teil der gleichnamigen Universität.
Fahrt nach Ktesiphon am Tigris. Die Stadt wurde von einem General Alexanders des Großen gegründet und war Hauptstadt der Seleukiden, der Parther und der Sassaniden. Das alte Palastgebäude Taq-e Kisra (unter Restaurierung) aus Lehmziegeln gilt als Vorbild aller großen Bogenbauten in der orientalischen Welt von Córdoba bis hin zum Taj Mahal in Indien. Rückfahrt und Übernachtung im Hotel
F / M / A
5. Tag: Bagdad / Nationalmuseum
Morgens besuchen Sie den UNIFEL Friedhof am Nordtor Bagdads und das Grab der britischen Forscherin Gertrude Bell. Anschließend besuchen Sie das irakische Nationalmuseum, dessen unvergleichbare Sammlung die Geschichte der gesamten Zivilisation der Menschheit des Zweistromtals von den frühesten Siedlungen bis zum Niedergang historischer Großreiche zeigt. Nach dem ausgiebigen (ca. 4 Stunden) aber immer viel zu kurzen Rundgang im Museum besuchen wir die besonders gestaltete Moschee Sheikh Maruf al-Karkhi. Dieses Sufi-Heiligtum steht auf Stelzen über einem Friedhof und ist Wallfahrtsort vieler Sufis. Das nahe gelegene Grabmal der Zubaida – Cousine und Ehefrau Harun ar-Raschids wird uns in den Sonnenuntergang begleiten. Danach besuchen Sie den Hauptbahnhof Bagdads, der im Stile der großen europäischen Bahnhöfe errichtet wurde. Den Abend lassen Sie im modernen Teil der Stadt ausklingen. Übernachtung im Hotel.
F / M / A
6. Tag: Bagdad – Kisch – Babylon – Nadschaf (ca. 120 km, 1-2 Std.)
Zeitig am Morgen reisen nun nach Süden, nach Kisch, einer antiken Stadt, die zwischen den Flüssen Euphrat und Tigris liegt. Laut der sumerischen Königsliste war Kisch das erste Königreich im Zweistromland. Die Stadt existierte von ihrer Gründung im 3. Jahrtausend v. Chr. bis ins 14. Jahrhundert n. Chr., als sie von den Mongolen zerstört wurde. Die lange Historie von Kisch spiegelt die vielschichtige Entwicklung dieser Region über Jahrtausende wider.
Anschließend fahren Sie weiter zum legendären Babylon, bekannt für das blaue Ischtar-Tor, den Turm zu Babel und die hängenden Gärten Nebukadnezars, die er für seine von Heimweh geplagte Ehefrau bauen ließ. Hier starb Alexander der Große umgeben von seinen Generälen. Lassen Sie das rekonstruierte Ischtar-Tor auf sich wirken. Das Original steht zwar heute im Pergamonmuseum in Berlin, aber hier vor Ort erleben Sie den neubabylonischen Prozessionsweg in seiner ganzen gewaltigen Pracht. Der Wiederaufbau geht zurück auf Saddam Hussein, der sich als Nachfolger der alten Herrscher sah und entsprechend in einem Palast mit Blick auf den Euphrat residierte, den er auf einem künstlich errichteten Hügel unweit der Ausgrabungsstätten errichten ließ.
Sie besuchen Saddams Palast und bekommen exklusiven Zugang zu den oberen Etagen des Gebäudes. In der von historischer Kulturlandschaft umgebenen Stadt Hilla genießen Sie ein traditionelles Mittagessen.
Weiter geht es in die antike Stadt der Sumerer, nach Borsippa. Die Zikkurat der Stadt bietet einen tollen Blick über die alte Ruinenlandschaft. Als Stadt der Nachtsonne galt Borsippa als Pendant zu Babylon, die als Stadt der Tagessonne betitelt wurde. Auf dem Weg nach Nadschaf besuchen Sie Al-Kifl mit dem Schrein des Propheten Ezechiel, einer der großen Propheten des Alten Testaments.
Übernachtung im Hotel in Nadschaf.
F / M / A
7. Tag: Nadschaf
Heute entdecken Sie Nadschaf, die Stadt ist bekannt als eine der sieben heiligen Stätten des schiitischen Islams. Hier ist die Heimat der Moschee des Imams Ali Ibn Abi Talib, ein Verwandter des Propheten Muhammad und der vierte Kalif (656-661). Die Moschee wird als bedeutsames islamisches Heiligtum des Irak angesehen. Angrenzend an die glitzernde Moschee befindet sich der quirlige Souk der Stadt.
Im Wadi as-Salam sehen Sie den vermutlich weltgrößten Friedhof, dessen Anfänge bis in das 7. Jahrhundert zurückreichen. Die UNESCO denkt daher inzwischen darüber nach, Wadi as-Salam zu einem Weltkulturerbe zu ernennen. Sie besuchen den Schrein am frühen Abend und genießen die hoch spirituelle Atmosphäre. Abendessen und anschließend Gelegenheit über den Basar Nadschafs zu schlendern und lokale Produkte einzukaufen. Übernachtung in Nadschaf.
F / M / A
8. Tag: Nadschaf – Ukhaider – Karbala (ca. 180 km, 3 Std.)
Fahrt nach Ukhaider, einer Palast-Festung der Umayyaden-Kalifen und wichtiger Stopp auf den regionalen Handelsrouten. Die Festung spiegelt den in Nomadenlagern üblichen Aufbau wider mit einem großen Ehrenhof mit Audienzsaal in der Mitte, Privatgemächern des Herrschers am Kopf und an den Seiten die „Häuser“ seines Gefolges. 1909 durch die berühmte britische Historikerin und Archäologin Gertrude Bell entdeckt, beeindruckt die monumentale, ca. 17 m. hohe Fassade mit ihren vielen Türmen und Doppelbögen noch heute. Diese Bögen werden als Vorläufer und Beispielgeber der europäischen gotischen Bogenarchitektur gesehen.
Danach Fahrt in die Heilige Stadt der Schia nach Karbala, wo sich ein Schrein des Märtyrers Imam Husayn Ibn Ali befindet. Nach seinem Tod verursachte der Streit über die Nachfolge im Kalifat die Trennung zwischen Schiiten und Sunniten. Nachmittags besuchen Sie auf einer Stadtführung den Schrein des Imam Husayn und den Al-Abbas Schrein und erhalten einen tieferen Einblick in die Schlacht von Karbala.
Abendessen und Übernachtung in Karbala.
F / M / A
9. Tag: Karbala – Uruk – Nasiriyah (ca. 320 km, ca. 4 Std.)
Fahrt nach Nasiriyah am Euphrat. Sie erleben die archäologische Stätte Uruk, Heimat des Gilgamesch-Epos, älteste Stadt der Welt und seit 2016 UNESCO-Weltkulturerbe. Seit dem 4. Jahrtausend v. Chr. besiedelt, gilt sie als einer der wichtigsten Orte für die frühe Kulturentwicklung Mesopotamiens. Hier wurde zu Beginn des 3. Jahrtausends die erste Form der Keilschrift für die Verwaltung der Tempelwirtschaft in den altsumerischen Städten angewandt. In Uruk gab es zwei Kultzentren, eins für den Himmelsgott Anu und eins für Inanna, die Göttin des Krieges und der Liebe.
Im Anschluss an die Besichtigung Weiterfahrt nach Nasiriya mit optionalem Besuch der lokalen Märkte.
Abendessen und Übernachtung in Nasiriyah.
F / M / A
10. Tag: Nasiriyah – Eridu – Ur – Nasiriyah (ca. 60 km, 1 Std.)
Am frühen Morgen fahren Sie über eine Nebenstraße zur archäologischen Stätte Eridu, die als eine der ältesten, wenn nicht sogar die älteste Stadt der Sumerer, gilt. Zweifelsohne stand sie am Anfang einer Kette von Stadtgründungen und war eindeutiger Ursprung einer städtischen Zivilisation. Mit Phantasie und der Erzählung der archäologischen Reiseleitung versetzen Sie sich in die alten Zeiten. Es sind kaum Überreste zu sehen. Ein wesentlicher Bestandteil der Stätte ist der Tempel des Enki, der Gott des Süßwassers.
Anschließend geht es in die nahe gelegene, altsumerische Stätte Ur, die zusammen mit Eridu seit 2016 UNESCO-Weltkulturerbe ist. Die Zikkurat des Mondgottes Nanna, Stadtgott von Ur, kann man hier in restaurierter Form bestaunen. Laut der Bibel ist Ur die Geburtsstätte des Propheten Abraham, der Stammvater aller drei monotheistischen Religionen der Neuzeit. Weiterhin besuchen Sie die Überreste des Palastes mit König Sholgis und mit dem Dub-Lal-Makh Tempel einen der ältesten Steinbögen der Welt.
Rückfahrt nach Nasiriyah und Übernachtung im Hotel.
F / M / A
11. Tag: Nasiriyah – Marschland – Basra (ca. 220 km, 3-4 Std.)
Der Weg nach Basra führt uns durchs Marschland (al-Ahwar). Häufig als „Garten Eden“ bezeichnet, stellt das Marschland ein ganz außergewöhnliches Öko-System dar, ohne deren Vielfalt die mesopotamische Hochkultur niemals entstanden wäre. Das Öko-System ist seit 2016 UNESCO-Weltkulturerbe. Das Marschland ist seit jeher Heimat für die Ma’dan, die sog. „Marschland-Araber“, die hier von der Fischerei, Büffelzucht und Schilfflechten leben. Nach einem Aufstand 1991 gegen Saddam Hussein wurde das Gebiet zur Strafe entwässert und etliche Bewohner verloren ihr Zuhause. Nach seinem Sturz wurden Dämme eingerissen und Naturschutzvereine gegründet. Seitdem regeneriert sich die Natur wieder.
Zwischen den schnaufenden Wasserbüffeln und den vielen Vogelarten sehen Sie auf einer ausgiebigen Bootsfahrt die charakteristischen tonnenförmigen Schilfhäuser der Ma’dan, die es in der Form schon als Inanna-Tempel auf altsumerischen Darstellungen zu sehen gibt. In einem dieser Häuser genießen Sie ein traditionelles Mittagessen des Marschlandes (bestehend aus Fisch).
Zum Sonnenuntergang besuchen Sie den Ort, wo Euphrat und Tigris sich treffen und als Schatt al-Arab in Richtung Basra und zum Persischen Golf fließen. Hier an der Stelle der Vereinigung beider Flüsse in der Kleinstadt Al Qurna, steht der biblische Baum des Wissens bzw. Baum der Erkenntnis, auch „Adam’s Tree“ genannt. Weiterfahrt nach Basra. Hier haben Sie die Gelegenheit eine berühmte Yacht Saddam Husseins und das geschäftige Treiben auf dem Fluss zu bestaunen, während Sie auf der Corniche spazieren.
Abendessen und Übernachtung in Basra.
F / M / A
12. Tag: Basra
Basra als quirlige Stadt bietet vielerlei Attraktionen. Sie starten in den Tag mit einem Besuch des Museums in Basra, einem ehemaligen Palast Saddam Husseins. Das noch junge Museum ist bekannt für seine Exponate aus der mesopotamischen, babylonischen und persischen Kultur. Anschließend besuchen Sie den Fisch- und den Gewürzmarkt der südirakischen Stadt. Auf dem Weg zum alten Basar passieren Sie die charakteristischen Shansheel-Häuser und den Ashar Kanal. Am Nachmittag besuchen Sie das Basra Memorial und sehen das größte Fußballstadion des Landes von außen (bei Interesse). Abends folgt ein entspanntes Abschiedsessen von Orientaltours zum Ausklang Ihrer Reise. Rückfahrt und Übernachtung im Hotel.
F / M / A
13. Tag: Rückflug via Istanbul
Check out und Transfer zum Flughafen von Basra für Ihren Rückflug über Istanbul zu Ihrem Heimatflughafen.
Legende:
F = Frühstück / M = Mittagessen / A = Abendessen
Leistungen inklusive
- 13-tägige archäologische Studienreise mit 12 Übernachtungen laut Programm
- Flug mit Turkish Airlines ab dem deutschen Heimatflughafen nach Bagdad und zurück von Basra in der Economy Klasse mit Umsteigen in Istanbul.
Hinweis: Flüge ab Österreich und Schweiz gegen Aufpreis möglich. - Direkter Zimmerbezug an Tag 2
- Vollpension an allen Tagen außer An- und Abreisetag lt. Programm
- 1 Flasche Wasser pro Person/Tag
- Alle Transfers und Transporte im klimatisierten Bus (24-Sitze) mit Ladestationen
- Alle Ausflüge und Besichtigungen lt. Reiseverlauf inkl. Eintrittsgelder
- Deutsche wissenschaftliche Reiseleitung ab Deutschland bzw. Istanbul.
- Lokale englischsprachige Reiseführer
- Teilweise weiblicher Guide, um Eintritt zu heiligen Stätten zu gewährleisten
- teilweise Begleitung durch Sicherheits-Eskorte
- Trinkgelder in Restaurants
- Gepäckträgergebühren
- Reisesicherungsschein
- Reise und Länderinformationen Irak.
Leistungen exklusive
- Visagebühr und Einholung: 90,- Euro (Stand: 05/2024)
- Weitere Mahlzeiten und Getränke, insbesondere Alkohol
- Persönliche Ausgaben
- Gepäckträgergebühren
- Trinkgelder für Reiseleiter und Fahrer.
Hinweise
Für den Irak besteht eine Teilreisewarnung des Auswärtige Amtes (AA). Bitte informieren Sie sich daher auf der Hompage des AA zur aktuellen Situation (Stand: 05/2024). Link: AA Irak
Durch sorgfältige Prüfung der Sicherheitslage in der Region im Süden des Irak seitens unserer langjährig bekannten Partneragentur und durch persönliche Reports, konnten wir mit „berechenbarem Restrisiko“ in die Planung dieser Reise gehen, die zu Ihrer Sicherheit teilweise eskortiert wird.
Der Irak verfügt über wenig touristische Infrastruktur. Sie erleben ein authentisches Land mit offenen Menschen. Bitte stellen sich mit Geduld, Toleranz und Flexibilität auf diese besondere Reise ein.
Wir weisen darauf hin, dass diese Reise NICHT für Reisende mit Mobilitätseinschränkung geeignet ist und eine gewisse körperliche Ausdauer und festes Schuhwerk erfordert.
Bei Buchung der Reise stellen Sie den Veranstalter von der Haftung frei!
Programmänderungen bleiben vorbehalten.
Es gelten die Reisebedingungen und AGB von Orientaltours.
Übrigens:
haben Sie Interesse an einem Vor- oder Nachprogramm zu dieser Reise?
Teilen Sie uns einfach Ihre Wünsche mit!
.