Uganda – das grüne Herz Afrikas
Der ostafrikanische Grabenbruch gilt als Wiege der Menschheit, von hier aus begann die Reise des Homo Sapiens über den gesamten Globus. Als ehemalige englische Kolonie wurde Uganda von Winston Churchill „die Perle Afrikas“ genannt. Das Land am weißen Nil grenzt im Westen an die demokratische Republik Kongo und im Osten an Kenia. Eingebettet in die großen Seen Lake Albert und Lake Victoria, bietet Uganda eine atemberaubende Landschaft, die von den üppigen Regenwäldern des Queen Victoria Nationalparks über das schneebedeckte Ruwenzori-Gebirge bis zu den weiten Savannen des Kidepo Valleys reicht.
Die Hauptstadt Kampala, eine lebendige und pulsierende Metropole, bildet das wirtschaftliche und kulturelle Zentrum Ugandas. Hier treffen seit der Ankunft der Europäer aus dem Westen und der Araber aus dem Osten viele Kulturen und Religionen aufeinander. Daraus entwickelte sich eine ganz eigene, ugandische Kultur, in der trotz äußeren Einflüssen, die alten Sprachen, Bräuche und Traditionen der ethnischen Gruppen weiter fortbestehen. Besonders in Kunst, Tanz und Musik des Landes zeigt sich die einzigartige Mischung aus afrikanischen, arabischen und europäischen Einflüssen.
Doch besonders die Natur Ugandas war es, die schon früh Entdecker an den Äquator lockte. Von Vogelbeobachtungen auf dem weißen Nil über Safaris im Murchison Falls Nationalpark bis zum Schimpansen-Trekking im Kibale-Wald, Naturliebhaber finden in Uganda eine unglaubliche Vielfalt an Flora und Fauna. Besonderer Höhepunkt, da sind sich alle Reisenden einig, ist das Gorilla-Trekking im Bwindi Impenetrable Nationalpark. Der Park beherbergt fast die Hälfte aller verbliebenen Berggorillas und bietet Besuchern die seltene Gelegenheit, bis auf wenige Meter an die majestätischen Tiere heranzukommen.
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