Kasachstan und Kirgistan – zwischen Jurten und Metropolen

15-tägige Orientaltours Reise von Almaty nach Bischkek.

Kasachstan! Ein unbekanntes Land in Zentralasien voller Naturwunder, das jeden Reisenden überraschen wird. Mit seinen quirligen Städten, tiefen Schluchten, singenden Sanddünen, Steppen und grossartigen Berglandschaften hat das vielfältige Kasachstan so einiges zu bieten. Almaty, die frühere Hauptstadt ist heute die größte Metropole. Mit spannenden Kultur – und Aktivangeboten in der näheren Umgebung, wie z.B. dem Eissportstation Medeo.

Unterwegs begegnen Ihnen türkisfarbene Bergseen, bizarre Canyons, „singenden Dünen“ und weite Horizonte. Kulinarische Entdeckungen bietet die  kasachischen Küche, die von russischen, mongolischen und kaukasischen Einflüssen geprägt ist. Das Nachbarland Kirgistan liegt auf einer Hochebene und besticht mit einer spektakulären Bergkulisse mit Gipfeln jenseits der 3.000 Meter-Grenze. Hier finden Sie neben dem Edelweiß auch heiße Quellen im Altyn-Arashan Tal, schöne Bergseen und einsame Täler.
Freuen Sie sich auf das „Tal der sieben Stiere“ und die ehemals sozialistische Idealstadt Bischkek, heute das pulsierende Herz des Landes. Ein ganz besonderer Höhepunkt der Reise ist der Bergsee Songköl, an dem auch heute noch Nomaden im Einklang mit der Natur leben und wo die Zeit stehen geblieben zu sein scheint.


Tourverlauf


1. Tag:    Deutschland – Almaty

Anreise aus Deutschland in Eigenregie.

2. Tag:    Almaty

Anreise am Vortag in Eigenregie. Ankunft am Morgen in Almaty und Transfer zum Hotel, anschließend Ruhepause. Nach der Ruhepause beginnen Sie mir Ihren Erkundungen in Almaty, der mit knapp 2 Millionen Einwohnern größten Stadt Kasachstans. Sie besichtigen zuerst den ca. 18 Hektar großen Panfilov-Park. Die ewige Flamme, die nie erlischt, erinnert hier an die zahllosen Opfer des zweiten Weltkrieges. In der Mitte des Parks befindet sich das 1907 fertiggestellte historische Wahrzeichen der Stadt, die Christi-Himmelfahrt-Kathedrale.

Weiter geht es zum Zentralen Staatlichen Museum. Es ist ein wichtiges kulturelles Zentrum im Land, das die Geschichte, Kunst und Traditionen Kasachstans dokumentiert und präsentiert (Dienstags geschlossen). Nach dem Museumsbesuch führt Sie der Weg zu einem farbenfrohen „Grünen Basar“. Allerlei exotische, würzige Gerüche kitzeln dort Ihre Nase.
Weiter geht es dann zur Seilbahnstation in der Innenstadt, von der aus Sie in den modernen Gondeln entspannt auf den Kök-Töbe gelangen, den höchsten Punkt in Almaty.

Oben auf dem 1.100 Meter hohen Berg befindet sich ein beliebtes Naherholungsgebiet. Hier können Sie bei Schaschlik und Musik den Blick über die Stadt und das Kungei-Alatau-Gebirge schweifen lassen. Der Kök-Töbe („grüne Hügel“) ist eines der wichtigsten Wahrzeichen der Stadt und mit seinem Fernsehturm und dem Vergnügungspark bei Besuchern und Einheimischen sehr beliebt. Hier findet man u. a. ein Riesenrad, einen Minizoo mit Nutztieren und Vögeln und vieles mehr vor. Kurioserweise steht hier auch ein Denkmal der Beatles, an dem ständig Musik der „Fab Four“ erklingt und an dem sich Besucher gerne fotografieren lassen, auch wenn die „Pilzköpfe“ selbst nie in Almaty waren.
Nicht weit entfernt steht ein weiteres Bronze-Denkmal: der sog. „Apfel-Brunnen“. Er erinnert an eines der einstmals wichtigsten Exportprodukte der Stadt, denn aus Almaty stammt der Aport-Apfel. Diese besondere Apfelart kann mit einem Gewicht von mehr als 1kg deutlich größer als unsere hierzulande üblichen Äpfel werden. Er brachte der Stadt auch ihren Namen ein, denn Almaty heißt übersetzt „die Stadt der Äpfel“.
Übernachtung im Hotel.

F

3. Tag:    Almaty – Medeo – Eagle Center Sunkar – Almaty  

Nach dem Frühstück, Fahrt zur Medeo-Eisbahn und zum Skigebiet Shymbulak. Die Eisbahn „Medeo“ ist der höchste Bergsportkomplex der Welt (1.700 m) und wurde 1972 gebaut. Das Eisstadion Medeo ist vor allem für die Eisschnelllaufbahn und Bandybahn (der Sport „Bandy“ ist ein Vorläufer des Eishockey) bekannt. Das beliebte Skigebiet Shymbulak ist zusammen mit Karakol in Kirgistan das größte Skigebiet in Zentralasien.

Weiter geht es zum Eagle Center „Sunkar“. Das Adlerzentrum beherbergt seltene, vom Aussterben bedrohte Greifvögel. Sie sehen hier verschiedene Falken wie den Wanderfalke, Sakerfalke und Merlin. Außerdem gibt es verschiedene Adler wie den Kaiseradler, Steppenadler und den kasachischen Nationalstolz, den Steinadler zu sehen. Aasfresser werden von mehreren Arten vertreten wie den Schneegeier, Mönchsgeier und Bartgeier. Als besonderes Highlight sehen Sie die größte Eule der Welt, den Riesen-Fischuhu – und mit etwas Glück eine Flugvorführung.
Rückkehr nach Almaty und Übernachtung im Hotel.

F

4. Tag:    Almaty – Altyn-Emel (ca. 260 km, ca. 4 Std.)

Sie fahren über Kapchagay zum Altyn-Emel Nationalpark. Der Altyn Emel Nationalpark ist knapp 4.600 Quadratmeter groß und liegt zwischen dem Fluß Ili und dem Aktau Gebirge. Er besteht überwiegend aus Wüsten als auch felsigem Gelände. Der Name „Altyn Emel“ hat einen mongolischen Ursprung und bedeutet „Goldsattel“. Der Legende nach soll Dzhinghis Khan mit seinen Truppen, auf dem Pass des letzten Gebirgszuges stehend, gesagt haben er fühle sich wie auf einem goldenen Sattel. Der 1996 gegründete Park ist ein einzigartiger Wüsten-Berge-Komplex, der an einem Seitenarm der alten Seidenstraße liegt. Im Park sehen Sie Petroglyphen aus der Bronzezeit, die die Jagd, wilde Tiere, Haustiere, Rituale und Gottheiten mit Sonnengesichtern darstellen. Mittagessen in einem örtlichen Gästehaus.

Anschließend besuchen Sie die Steinsäule „Oshaktas“, die sich in der Nähe des Kalkan-Gebirges befindet. Es ist jedoch nicht bekannt, wer die myteriösen Steinblöcke erbaut hat. Eine Version besagt, es waren die Krieger des Dzhinghis Khan, die eine riesige Feuerstelle bauten um Essen für die gesamt Armee zu kochen. Einer anderen Version nach dienen die Steinsäulen zur Orientierung.

Anschließend erklimmen Sie die 180 Meter hohen, halbmondförmigen Sanddünen, die im Wind „singen“. Wenn man auf dem Kamm läuft und sich der östlichen Seite nach unten rutschen lässt, kann man aus der Tiefe ein Summen und Dröhnen hören, das an eine monoton spielende Orgel gleicht. Unterwegs halten Sie in der Nähe des heiligen Ortes der Quelle von Chokmor Valihanov. Weiterfahrt, Abendessen und Übernachtung im Gästehaus.  

F/M/A

5. Tag:    Altyn-Emel – Scharyn Nationalpark – Saty (ca. 350 km)

Sie verlassen Altyn-Emel und fahren gen Süden nach Saty. Auf dem Weg besuchen Sie den Scharyn Nationalpark – einer der malerischsten Orte in Kasachstan. Die Schlucht des Canyons erstreckt sich über rund 154 Kilometer Länge entlang des Scharyn-Flusses, im nördlichen Tien-Shan-Gebirge. Teilweise erreicht er eine Tiefe von 150 bis 300 Metern. Ein Teil des Canyons ist wegen seiner ungewöhnlichen Felsformationen auch als Tal der Burgen bekannt. Die Breite reicht von 20 bis 80 Metern und die Länge beträgt rund 2 Kilometer.
Bei einer Wanderung entlang des Canyons können Sie die orange-roten Steinwände genauer in Augenschein nehmen und fotografieren. Entdecken Sie die verschiedenen Felsformationen mit Namen wie Notre Dame, Pinguin, Ente oder Winnie-Puh. Bei einem Picknick genießen Sie die Aussicht. Anschließend fahren Sie weiter in das Dorf Saty.
Abendessen und Übernachtung in einem Gasthaus.

F/M/A

6. Tag:    Saty – Kaindysee – Saty  (ca. 35 km, ca. 1 Std.)  

Frühstück im Gasthaus und anschließend Transfer zum Kaindysee. Der 400 Meter lange und ca. 30 Meter tiefe See ist im Jahre 1911 durch ein Erdrutsch infolge eines schweren Erdbeben entstanden. Die darauf folgende Aufschüttung des Kalkgesteins sperrte die Schlucht daraufhin ab und das Regenwasser sammelte sich in dem so entstandenen Becken. Besonders markant sind die Spitzen der abgestorbenen großen Tien-Schan-Fichten, die noch immer aus dem kristallklaren Wasser herausragen. Hier wandern Sie am See entlang und genießen ein Picknick mit Ausblick über den See. Anschließend geht es zurück ins Gasthaus.

F/M/A

7. Tag:    Saty – Kolsai-Seen – Grenzübergang Kegen – Karakol  (ca. 230 km, ca. 7-8 Std.)

Sie verlassen das kleine Dorf Saty und fahren zu den Kolsai-Seen. Die drei Kolsai-Seen befinden sich zwischen zwei Gebirgskämmen und beeindrucken mit kräftig blauem Wasser. Kolsai bedeutet übersetzt „See in der Schlucht“ und hier ist der Name tatsächlich Programm. Sie besuchen den ersten See und können dort bei einem kleinen Spaziergang die Natur genießen.

Anschließend fahren Sie nach Kegen und reisen über die Grenze nach Kirgistan ein. Weiterfahrt in die viertgrößte Stadt in Kirgistan, Karakol. Karakol ist aufgrund der besonderen Lage ein beliebtes Ziel und kann deshalb mit einer guten tourisitischen Infrastruktur punkten. Den restlichen Tag haben Sie zur freien Verfügung. Übernachtung im Hotel.

F/M

8. Tag:   Karakol – Altyn-Arashan – Karakol (60 km, ca. 2 Std.)

Heute unternehmen Sie einen Tagesausflug in das Tal Altyn-Arashan, im kirgisischen „goldene heiße Quelle“, mit dem im Hintergrund herausragenden Palatka Peak (4.680 Meter üNN). Das Tal, südlich von Karakol liegend, ist bekannt für seine zahlreichen heißen Quellen die unterschiedliche Temperaturen aufweisen. Nach einer kleinen Wanderung besteht die Möglichkeit, sich in den heißen Quellen zu entspannen, die in Becken aufgestaut sind.
Anschließend Transfer zurück nach Karakol.

F/M

9. Tag:    Karakol – Djety-Oguz – Tamga (ca. 130 km, 3 Std.)

Vormittags besuchen Sie die Stadt Karakol. Ihr erster Stopp führt Sie 12 km nördlich zum Nikolai Michailowitsch Prschewalski-Denkmal und Museum. Der renommierte russische Forschungsreisende ist auf seiner letzten Expedition unweit der Stadt Karakol 1888 verstorben. Prschewalski ist vor allem für seine Expeditionen in den russischen fernen Osten, Zentral- und Westchina, die Mongolei, Tibet und Zentralasien bekannt. Im Museum erfahren Sie mehr über seine fünf Expeditionen und Forschungsarbeit (montags geschlossen). Unter anderem beschrieb er dabei das nach ihm benannte Przewalski-Pferd. Übrigens: Karakol wurde ihm zu Ehren 1888 in Prschewalsk umbenannt und trug diesen Namen bis 1921 sowie von 1939 bis zur Unabhängigkeit des Landes im Jahr 1991.

Weiter geht es dann vom Museum zur ersten erbauten Kirche in Kirgistan, der russisch-orthodoxen Kirche der Heiligen Dreifaltigkeit. Anschließend besuchen Sie die Dungan Moschee. Die Dunganen sind eine chinesiche Minderheit, die in Kasachstan, Kirgistan und Usbekistan leben. Die 1907 erbaute Mosche wurde angeblich komplett ohne Nägel fertiggestellt und besteht ausschließelich aus Tien-Schan-Fichtenholz.

Nach der Stadtbesichtigung verlassen Sie Karakol und fahren nach Djety-Oguz, das auch „Tal der sieben Stiere“ genannt wird. Hier bilden natürliche Sandsteinformationen mit seinen roten Felsen Formationen mit Namen wie das gebrochene Herz, die Drachenhöhle und natürlich die Sieben Stiere selbst. Sie erkunden das Tal der Sieben Stiere zu Fuß, anschließende Weiterfahrt nach Tamga. Unterkunft im Gasthaus.

F/M/A

10. Tag:    Tamga – Bokonbaevo – Kochkar – Songköl See (350 km)

Skazka, das auf russisch „Märchen“ heißt, ist heute Ihr erstes Etappenziel. Einige der aus Lehm bestehenden Felsformationen, die seit vielen Jahren durch Erosion in erstaunliche Skulpturen und Formationen verwandelt wurde, sehen aus wie die Türme, Tierfiguren oder die Chinesische Mauer.

Weiter geht es zur Adler Show nach Bokonbaevo. Die Jagd spielte schon immer eine wichtige Rolle im Leben der Nomaden, man sagt der Jagdvogel ist der zuverlässigste Helfer der Jäger. Weiter geht es nach Kochkor, wo Sie bei einer lokalen Familie zu Mittag essen.
Hier schauen Sie sich auch noch die traditionelle Teppich-, sowie Filzteppich-Herstellung an und können sich daran versuchen, Ihren eigenen Teppich herzustellen. Anschließend Weiterfahrt zum größten Süßwassersee in Kirgistan, dem Songköl See auf 3.000 m. üNN. Übernachtung vor Ort im Jurtcamp.

F/M/A

11. Tag:    Songköl See

Heute erkunden Sie den Songköl See zu Fuß. Die Übersetzung von Songköl lautet „am Ende ein See“ und beschreibt sehr zutreffend die Lage. Es fühlt sich auf einer Höhe von über 3.000 Metern tatsächlich an, wie „der See am Ende der Welt“. Der von vielen als der landschaftliche Höhepunkt in Zentralasien angepriesene Bergsee ist auch heute noch ein Ort an dem Nomaden im Einklang mit der Natur leben. Mit einer maximalen Tiefe von nur 17 Metern dient der große Süßwassersee dennoch mit seinen Fischen als Nahrungsquelle der Anwohner. Der Ausblick in der unwirtlichen Umgebung mit den schneebedeckten Bergen im Hintergrund bietet ein ganz besonderes Erlebnis. Übernachtung im Jurtcamp.

F/M/A

12. Tag:    Songköl See – Tschong-Kemin Tal (ca. 300 km, ca. 7 Std.)

Sie Begeben Sie sich nach dem Frühstück auf einen kurzen Spaziergang entlang des Songköl Sees. Anschließend Transfer in das Tschong-Kemin Tal, einem der malerischsten Orte in Kirgistan. Tschong-Kemin ist ein Naturschutzgebiet, in dem die Naturlandschaften fast in unberührtem Zustand erhalten sind. Die Gletscher grenzen an grüne Nadelwälder und Steppengebiete. Sie unternehmen mit Ihrem Guide einen weiteren Spaziergang und übernachten im Gasthaus.

F/M/A

13. Tag:    Tschong-Kemin Tal – Bischkek (ca. 170 km, ca. 3-4 Std.)

Am Morgen haben Sie die Möglichkeit eine kleine Wanderung zu unternehmen, bevor Sie zu Mittag im Gasthaus essen. Anschließend Transfer Richtung Bischkek. Auf dem Weg besuchen Sie den im 10. oder 11. Jahrhundert errichteten, Burana Turm. Der Turm war ursprünglich über 40 Meter hoch, der obere Teil ist jedoch aufgrund eines starken Erdbebens zerstört worden. Heute misst der Turm daher nur noch 21,7 Meter.

Unweit des Turms vermutet man die verschollene sogdische Stadt Balasagun, die einstige Hauptstadt der Karachaniden. In dem kleinen lokalen Museum können Sie sich die Grabungsergebnisse anschauen. Außerdem gibt es Steinstatuen, Grabsteine nomadischer Türken aus dem 6. und 10. Jahrhundert und Petroglyphen aus dem 2. Jahrhundert vor Chr. bis ins 10. Jahrhundert nach Chr.
Anschließend Weiterfahrt nach Bischkek. Ankunft in Bischkek und Übernachtung im Hotel.

F/M

14. Tag:    Bischkek

Heute besichtigen Sie Bischkek, die Hauptstadt des Landes. Einst auch bekannt als die „sozialistische Idealstadt“, besticht die Metropole Bischkek bis heute mit ihrer schachbrettartig angelegten Stadtplanung, den grünen Parkanlagen und großzügigen Alleen.

Als erstes besuchen Sie den traditionell geprägten bunten Osch Bazar. Hier finden Sie alles von Gewürzen, über trockene Früchten bis hin zu traditioneller kirgisischer Kleidung und Filzprodukten. Von hier geht es zur 1980 erbauten National-Philharmonie. Auf deren Vorplatz befindet sich ein Denkmal von Manas, einer der wichtigsten Personen der kirgisischen Geschichte. Er vereinigte einst die kirgisischen Stämme und gilt daher gilt als Gründer der Nation.

Sie besichtigen den Präsidentenpalas das „Weiße Haus“ von außen. Das Haus machte international Schlagzeilen, als es 2006 und 2010 während der Tulpenrevolution von wütenden Demonstranten gestürmt wurde. Weiter geht’s zum Alatoo-Platz, dem wichtigsten Ort der Stadt. Hier werden vor allem offiziellen Feiertage begangene Paraden abgehalten. Anschließend besuchen Sie das Staatliche Historische Museum (montags geschlossen). Hier wird den interessierten Besuchern neben Exponaten aus der Sowjetzeit auch die Lebensgeschichte Lenins präsentiert. Danach geht es zum Denkmal von Kurmanjan Datka, einer legendären Kämpferin gegen die zaristische Besatzung. Sie wird bis heute als die „Zarin des Alaj“ oder auch als „Königin Südkirgistans“ verehrt. Ihre Bedeutung zeigt sich auch auf der Währung des Landes: So ist ihr Portrait auf den 50 Som Geldscheinen wiederzufinden.
Übernachtung im Hotel in Bischkek

F

15. Tag:    Bischkek

Transfer zum Flughafen und Rückflug nach Deutschland in Eigenregie.

F


Legende:
F = Frühstück / M = Mittagessen / A = Abendessen / P = Picknick



Leistungen inklusive

  • 15-tägige Rundreise laut Programm
  • 11 Übernachtungen im Doppelzimmer mit Dusche/WC in ausgewählten 3-4* in Hotels (nach Landeskategorie), bzw. Unterkunft in Gasthäusern (lt. Programm)
  • 2 Übernachtungen im Jurtencamp mit ca. 4-5 Personen in einer Jurte (Toiletten und Duschen außerhalb der Jurte)
  • Zimmerbezug nach der Anreise an Tag 2
  • Verpflegung lt. Programm (13 x Frühstück, 10 x Mittagessen, 7 x Abendessen), am Tag der Abreise Frühstück oder Frühstückbox
  • Besuch des Eagle Center Sunkar
  • Seilbahn von Medeo nach Shymbulak
  • Besuch einer Filzmanufaktur
  • Besuch einer Adler-Show
  • Alle Besichtigungen und Ausflüge laut Programm
  • Alle Transfers und Überlandfahrten im klimatisierten Minibus / Bus bzw. 4WD Geländewagen
  • Eintrittsgelder laut Programm
  • Deutsch-, oder englischsprachiger Reiseleiter  (je nach Verfügbarkeit)
  • 1 Liter Wasser pro Person
  • Reise und Länderinformationen Kasachstan und Kirgistan 
  • Sicherungsschein der R+V Versicherung.


Leistungen exklusive

  • Internationale Flüge. Gerne machen wir Ihnen hierzu ein tagesaktuelles Angebot.
  • Sonstige Mahlzeiten und Getränke
  • Ausgaben des persönlichen Bedarfs
  • Trinkgelder für Fahrer und Reiseleiter
  • Reiseversicherungen.


Hinweise

  • Internationale Flugverbindungen (Deutschland – Almaty und Bischkek – Deutschland ) auf Anfrage.
    Gerne machen wir Ihnen hierzu ein tagesaktuelles Angebot.
  • Wir empfehlen Ihnen Badesachen, Taschenlampen, sowie Trekkingschuhe mitzunehmen.
  • Programmänderungen bleiben vorbehalten.
  • Es gelten die Reisebedingungen und AGB von Orientaltours.


Übrigens:

Wir organisieren für Sie gerne auch ein individuelles Vor- oder Nachprogramm zu dieser Reise.

Teilen Sie uns einfach Ihre Wünsche mit. Wir beraten Sie gerne!

Reisen nach Jordadanien

Termine 2024

08.06.2024 - 22.06.2024
OT-KASKIR-001-24
10.08.2024 - 24.08.2024
OT-KASKIR-002-24

Preise 2024

pro Person im Doppelzimmer:
2.855,- €
Einzelzimmerzuschlag:
330,- €

Teilnehmerzahl

Mindestteilnehmerzahl:
4 Personen
Maximalteilnehmerzahl:
10 Personen

Kontakt

Kontakt zu Orientaltours: Schreiben Sie uns jetzt über unser Online-Formular und wir werden Sie gerne individuell und persönlich beraten – oder hinterlassen Sie uns Ihre Telefonnummer und wir rufen Sie gerne zurück.

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